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Meditation am Morgen - für jeden Morgen

Meditation am Morgen - für jeden Morgen

Die Atemübung dient dazu, deine Gedanken und Gefühle zu beruhigen und die Selbstreflexion zu fördern. Durch die bewusste Lenkung deines Atems und die Konzentration auf den Moment wird deine Verbindung zu deinen mentalen Funktionen gestärkt. Die Übung hilft auch, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und die inneren Störungen zu minimieren.  Deine Gedanken werden klar und deine spirituelle Entwicklung gefördert.

 

Atemübung; Morgenmeditation

1. Sitzposition: Setze dich in eine bequeme Position aufrecht hin. Du kannst auf einem Stuhl sitzen oder im Schneidersitz auf dem Boden. 

 

2. Konzentration auf den Atem: Schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Beobachte deinen natürlichen Atemrhythmus, wie er ein- und ausströmt. Nimm dir einen Moment Zeit, um deinen Atem zu spüren.

 

3. Atemkontrolle: Harmonisiere nun deinen Atemrytrhmus.
Zähle beim Einatmen bis vier und beim Ausatmen ebenfalls bis vier.

 

4. Vertiefte Atmung: Beginne jetzt deinen Atem bewusst mit der Bauchatmung zu vertiefen.
Atme tiefer ein, lenke den Atem in deinen Bauch. Zähle dabei bis vier, während du einatmest und bis vier beim Ausatmen.
Wenn es für dich hilfreich ist, dann lege eine Hand auf den Bereich unterhalb deines Bauchnabels und spüre, wie sich dein Bauch beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt.
Zähle für etwa elf Atemzüge mit der vertieften Bauchatmung bis vier beim Einatmen und zähle bis vier beim Ausatmen. 

5. Vertiefte Ausatmung: Verlängere nun ganz bewusst dein Ausatmen.
Nach einigen Minuten der vertieften Bauchatmungatmung kannst du deine Atmung weiter vertiefen, indem du die Ausatmung willentlich verlängerst. Zähle beim Ausatmen nun bis sechs oder acht. Atme ganz bewusst ein, zähle während du einatmest bis vier und atme ganz bewusst aus und zähle dabei bis sechs oder acht.
Atme weiterhin ruhig und langsam ein und aus.
Achte darauf, dass deine Ausatmung länger ist als dein Einatmen.


6. Meditation: Während du die kontrollierte Atmung fortsetzt, richte deinen Geist auf einen universellen und spirituellen Gedanken. Stelle dir vor, wie du bei jedem Atemzug die Gegenwart des gesamten Kosmos in dir aufnimmst und Gedanken oder Ablenkungen nach und nach loslässt.

7. Innere Stille: Lasse schließlich die Kontrolle über deine Atmung los und kehre zu deinem natürlichen Atemrhythmus zurück. Verweile in der Stille und erlaube dir, in der Verbindung mit dem Kosmos und diesem unwiderbringbaren Moment zu verweilen.


Wenn du diese Übung regelmäßig praktizierst und das mit Freude und mit Hingabe tust, dann wirst du spürbare Fortschritte in der Entwicklung deiner Gelassenheit erzielen.

Thema: Spiritualität im Alltag

 

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