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Was versteht man unter Bias bzw. Wahrnehmungsverzerrung?

Was versteht man unter Bias bzw. Wahrnehmungsverzerrung?

Was versteht man unter „Wahrnehmungsverzerrung bzw. Bias“?

Wahrnehmung ist die Fähigkeit, Reize aus der Umwelt über unsere Sinne aktiv aufzunehmen. Komplexe kognitive Prozesse ermöglichen es uns, die durch die Sinnesorgane aufgenommenen Reize zu interpretieren. Bias, auch als Vorurteil oder Verzerrung bekannt, bezieht sich auf eine systematische und oft unbewusste Neigung, Informationen, Menschen, Situationen oder Dinge aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Vorlieben, Stereotypen oder anderen Faktoren in verzerrter Weise wahrzunehmen und zu bewerten. So entstehen Vorurteile und werden "alternative Wahrheiten" konstruiert.

Diese verzerrte Wahrnehmung kann dazu führen, dass Urteile und Entscheidungen in unfairen oder unangemessenen Weisen gefällt werden.

Bias kann in vielen Aspekten des Lebens auftreten, von Einstellungsentscheidungen bis hin zur Bewertung von Informationen, und kann positive oder negative Auswirkungen haben, je nachdem, wie er eingesetzt wird.

Das Vorhandensein von Bias, d.h. verzerrter Wahrnehmung, lässt die Überlegung zu, dass sogenannte Objektivität immer eine verzerrte Interpretation von Informationen beinhaltet und daher nicht absolut objektiv ist.

Mehr Bewusstsein für Wahrnehmungsverzerrungen und den daraus entstehenden Voruteilen zu entwickeln ist eine dringende Notwendigkeit um sterotypischer Diskriminierung entgegenzuwirken. Fairness, Diversität und Inklusion zu fördern, bedeutet in die Zukunftsfähigkeit von Organisationen und Arbeitsplätzen und unserer Gesellschaft insgesamt zu investieren.

Durch das Wissen um das Phänomen der Wahrnehmunsverzerrung, können wir die Bildung von Vorurteile besser vermeiden und den Nutzen von Vielfalt und Toleranz fördern um eine Kultur der Diversität und Inklusion zu schaffen. Bias zu verstehen und zu erkennen, unterstützt uns dabei Vorurteilen und Diskriminierung entgegenzuwirken.

Die Anerkennung von Vielfalt der Meinungen und Perspektiven kann generell dazu beitragen, kreativer, innovativer und somit erfolgreicher zu arbeiten und friedlicher in Gemeinschaften zu leben.


Bereits erforschte Wahrnehmungsverzerrungen (Bias)

 

Affinitätsbias:

  1. Definition: Affinitätsbias bezieht sich auf die Neigung, Personen, die Ähnlichkeiten mit uns teilen, positiver zu bewerten und ihnen gegenüber wohlwollender zu sein. Dies geschieht oft unbewusst und basiert auf gemeinsamen Merkmalen wie Herkunft, Hobbys oder Interessen.
  2. Beispiel: Ein Vorgesetzter bevorzugt Bewerber, die denselben Universitätsabschluss wie er haben, da er sich mit ihnen besser identifizieren kann.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Affinitätsbias kann zur Benachteiligung qualifizierter Kandidaten führen, die nicht die gleichen Interessen oder Hintergründe teilen. Dies beeinträchtigt die Vielfalt in Teams und kann Innovation und Kreativität behindern.

 

Halo-Effekt:

  1. Definition: Der Halo-Effekt tritt auf, wenn eine positive Eigenschaft oder Fähigkeit einer Person dazu führt, dass sie insgesamt positiver bewertet wird, unabhängig von anderen Qualifikationen.
  2. Beispiel: Ein Mitarbeiter wird aufgrund seiner Führungsqualitäten als kompetent in allen Aspekten seiner Arbeit angesehen.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies kann zu ungerechten Beförderungen oder Belohnungen führen und qualifizierten Mitarbeitern die Anerkennung verweigern, die sie verdienen.

 

Gruppenzugehörigkeitsbias:

  1. Definition: Gruppenzugehörigkeitsbias bezieht sich auf die Tendenz, Personen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe positiver zu bewerten und ihnen mehr Chancen und Ressourcen zuzugestehen.
  2. Beispiel: Ein Team bevorzugt Kandidaten aus derselben Stadt für neue Einstellungen.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies kann zu Ungerechtigkeiten bei der Verteilung von Ressourcen und Chancen führen und die Vielfalt im Unternehmen einschränken.

 

Geschlechterbias:

  1. Definition: Geschlechterbias bezieht sich auf Vorurteile oder Wahrnehmungsverzerrungen aufgrund des Geschlechts einer Person.
  2. Beispiel: Ein Unternehmen zahlt Männern und Frauen in ähnlichen Positionen unterschiedliche Gehälter.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Geschlechterbias verstärkt Geschlechterungleichheit bei Gehalt und Beförderungen, was die Gleichstellung der Geschlechter behindert.

 

Rassismus und ethnische Vorurteile:

  1. Definition: Rassismus und ethnische Vorurteile führen zu negativen Vorurteilen und Diskriminierung aufgrund der Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit.
  2. Beispiel: Eine ethnische Minderheit wird bei Einstellungsentscheidungen benachteiligt.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies belastet die Arbeitsplatzkultur, beeinträchtigt das Engagement der Mitarbeiter und führt zu unfairen Aufstiegschancen.

 

Status-quo-Bias:

  1. Definition: Der Status-quo-Bias führt dazu, dass Menschen Veränderungen widerstehen und bestehende Zustände bevorzugen.
  2. Beispiel: Mitarbeiter wehren sich gegen die Implementierung eines neuen Arbeitsprozesses.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies hemmt die Innovationsfähigkeit des Unternehmens und behindert die Anpassung an sich verändernde Marktbedingungen.

 

Attraktivitätsbias:

  1. Definition: Attraktivitätsbias bedeutet, dass attraktivere Personen als kompetenter, intelligenter und freundlicher wahrgenommen werden.
  2. Beispiel: Ein gut aussehender Bewerber erhält den Vorzug, obwohl andere qualifiziertere Kandidaten vorhanden sind.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies führt zu Ungerechtigkeiten und kann zu mangelnder Chancengleichheit im Unternehmen führen.

 

Stigmatisierungs-Bias:

  1. Definition: Stigmatisierungs-Bias führt zu Diskriminierung und Ausgrenzung von Personen aufgrund von physischen oder psychischen Unterschieden.
  2. Beispiel: Ein Mitarbeiter wird aufgrund einer Behinderung nicht für Beförderungen berücksichtigt.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies behindert die Vielfalt und Inklusion im Unternehmen und kann zu einem weniger inklusiven Arbeitsumfeld führen.

 

Stereotype Threat:

  1. Definition: Stereotype Threat beeinträchtigt die Leistung von Personen, die befürchten, Stereotypen über ihre Gruppe zu erfüllen.
  2. Beispiel: Ein Student erzielt schlechtere Prüfungsergebnisse, weil er Angst davor hat, negative Stereotypen über seine ethnische Gruppe zu bestätigen.
  3. Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies verschwendet Potenzial und mindert die Leistung von Mitarbeitern, die von Stereotype Threat betroffen sind.

 

Bestätigungsfehler (Confirmation Bias):

  1. Definition: Der Bestätigungsfehler tritt auf, wenn wir Informationen suchen und interpretieren, die unsere bestehenden Überzeugungen und Vorurteile bestätigen, während wir widersprüchliche Informationen ignorieren.
  2. Beispiel: Ein Manager ignoriert negative Kundenbewertungen eines Produkts, da er bereits von seiner Qualität überzeugt ist.

Auswirkungen im beruflichen Kontext: Dies kann zu schlechten strategischen Entscheidungen und ineffizienten Arbeitsprozessen führen, da wichtige Informationen übersehen werden.

Der Confirmation Bias, auch als Bestätigungsfehler bekannt, ist eine weit erforschte Form von kognitiver Verzerrung, bei der Menschen dazu neigen, Informationen zu suchen, zu interpretieren und zu erinnern, die ihre bestehenden Überzeugungen und Vorurteile bestätigen, während sie widersprüchliche Informationen ignorieren oder herunterspielen. Diese Verzerrung kann dazu führen, dass Menschen in ihrer Meinung bestärkt werden, anstatt ihre Ansichten kritisch zu hinterfragen.

Die Erforschung des Confirmation Bias hat wichtige Erkenntnisse in verschiedenen Disziplinen hervorgebracht, darunter Psychologie, Sozialwissenschaften und Kommunikationsforschung. 

Experimente und Studien: Zahlreiche experimentelle Studien haben gezeigt, wie der Confirmation Bias in verschiedenen Kontexten auftritt. Zum Beispiel könnten Menschen dazu neigen, Nachrichtenquellen auszuwählen, die ihren politischen Überzeugungen entsprechen, oder sie könnten positive Informationen über Produkte bevorzugen, die sie bereits mögen.

Kognitive Prozesse: Forscher haben die kognitiven Prozesse untersucht, die dem Confirmation Bias zugrunde liegen. Dazu gehören Motivationsfaktoren wie die Bestätigung der eigenen Identität und Selbstwertgefühl sowie der Wunsch, kognitive Dissonanz zu vermeiden.

Auswirkungen auf Entscheidungsfindung: Der Confirmation Bias kann erhebliche Auswirkungen auf die Qualität von Entscheidungen haben. Zum Beispiel könnten Investoren nur nach Informationen suchen, die ihre Anlageentscheidungen rechtfertigen, anstatt eine umfassendere Analyse durchzuführen.

Politik und Medien: In politischen Kontexten hat die Erforschung des Confirmation Bias dazu beigetragen zu verstehen, warum Menschen dazu neigen, sich auf Informationen zu konzentrieren, die ihre politischen Überzeugungen bestätigen. Dies hat wichtige Implikationen für politische Polarisierung und die Qualität der demokratischen Debatte.

Strategien zur Bekämpfung des Confirmation Bias: Forscher haben auch Wege erforscht, wie der Confirmation Bias reduziert werden kann. Dazu gehören die Förderung kritischen Denkens, die Nutzung verschiedener Informationsquellen und die Ermutigung zur Selbstreflexion.

Die Erforschung des Confirmation Bias hat dazu beigetragen, unser Verständnis für die Funktionsweise der menschlichen kognitiven Prozesse zu vertiefen und auf die Bedeutung des kritischen Denkens und der Informationsvielfalt in einer Informationsgesellschaft hinzuweisen.

Eine der wichtigsten und bekanntesten Studien zur Erforschung des Confirmation Bias ist die "Wason-Selektionsaufgabe" (Wason Selection Task), die von dem britischen Psychologen Peter Cathcart Wason entwickelt wurde. Diese Studie ist wegweisend für das Verständnis des Confirmation Bias und seiner Auswirkungen auf die menschliche Denkweise.

In der Wason-Selektionsaufgabe werden den Teilnehmern hypothetische Regeln präsentiert, die durch Buchstaben und Zahlen repräsentiert werden. Die Aufgabe besteht darin, die Regeln zu überprüfen, indem sie Karten umdrehen, um zu bestätigen, ob die Regeln erfüllt sind oder nicht.

Ablauf und die Logik der Wason-Selektionsaufgabe:

  1. In der Wason-Selektionsaufgabe werden den Teilnehmern Karten mit Informationen auf beiden Seiten präsentiert. Auf der Vorderseite jeder Karte befindet sich ein Buchstabe, und auf der Rückseite steht eine Zahl.
  2. Den Teilnehmern wird eine Regel genannt, die besagt, dass, wenn auf der Vorderseite einer Karte ein Vokal steht, dann auf der Rückseite eine gerade Zahl stehen muss. Dies ist die zu überprüfende Regel.
  3. Die Aufgabe der Teilnehmer besteht darin, Karten umzudrehen, um zu überprüfen, ob die Regel auf alle Karten zutrifft.
  4. Hier liegt die Herausforderung: Die meisten Menschen tendieren dazu, Karten auszuwählen, die ihre bestehenden Erwartungen oder Vorurteile bestätigen. Das bedeutet, dass sie dazu neigen, die Karten mit Vokalen auf der Vorderseite und geraden Zahlen auf der Rückseite auszuwählen, um die Regel zu überprüfen.
  5. Die meisten Menschen wählen jedoch nicht die Karten aus, die die Regel wirklich überprüfen würden. Sie übersehen die Karten mit Konsonanten auf der Vorderseite und ungeraden Zahlen auf der Rückseite, obwohl diese Karten genauso wichtig sind, um die Regel zu überprüfen.
  6. Dieses Verhalten zeigt den Confirmation Bias, da die Teilnehmer unbewusst dazu neigen, nur nach Bestätigung ihrer bestehenden Annahmen zu suchen und widersprüchliche Informationen zu ignorieren.


Ein weiterer Bestätigungsfehler-Test ist ein Experiment oder eine Untersuchung, bei der die Teilnehmer Szenarien oder Situationen ausgesetzt werden, die darauf abzielen, den Confirmation Bias zu erforschen. Die Aufgaben in diesen Tests konfrontieren die Teilnehmer mit Informationen, die ihrer bestehenden Meinung oder ihren Überzeugungen widersprechen. Das Hauptziel besteht darin, zu überprüfen, ob die Teilnehmer dazu neigen, Informationen auszuwählen oder zu interpretieren, die ihre bestehenden Überzeugungen bestätigen, selbst wenn widersprüchliche Informationen präsentiert werden.


Aufgabe: Die Teilnehmer werden gebeten, an einem Experiment zur Bewertung von Hypothesen teilzunehmen. Sie werden aufgefordert, eine Hypothese über ein bestimmtes Thema zu formulieren, z. B. ob der Konsum von Vitamin C Erkältungen verhindern kann.

Datenerhebung: Die Teilnehmer erhalten eine Liste von Studien und Forschungsergebnissen, die sowohl Informationen zur Unterstützung als auch zur Ablehnung ihrer Hypothese enthalten. Diese Informationen sind sorgfältig ausgewogen und repräsentieren ein breites Spektrum von Ansichten, von positiv bis negativ.

Ergebnisse: Der Bestätigungsfehler wird erfasst, indem untersucht wird, ob die Teilnehmer dazu neigen, Informationen auszuwählen oder stärker zu gewichten, die ihre ursprüngliche Hypothese unterstützen, selbst wenn es Hinweise gibt, die ihrer Hypothese widersprechen. Die Forscher analysieren, ob die Teilnehmer dazu neigen, die Informationen auszuwählen, die ihren eigenen Überzeugungen entsprechen, anstatt eine ausgewogene Bewertung der verfügbaren Beweise vorzunehmen.

Interpretation: Ein Ergebnis, bei dem die Teilnehmer dazu tendieren, Informationen zu bevorzugen, die ihre Hypothese unterstützen, deutet auf das Vorhandensein des Confirmation Bias hin. Dies kann aufzeigen, dass die Teilnehmer dazu neigen, ihre bestehenden Überzeugungen zu bestätigen, anstatt objektiv die verfügbaren Informationen zu bewerten.

 

In einem Trainingsprogramm zum Thema Diversity geht es um Sensibilisierung für die Wahrnehmungsverzerrungen und die Vermeidung von stereotypischen Vorurteile:

  • Bewusstsein schaffen: Der erste Schritt besteht darin, sich der Existenz von Bias und kognitiven Verzerrungen bewusst zu sein. Dies kann durch Bildung und Sensibilisierung erreicht werden. Indem Menschen sich ihrer eigenen Vorurteile und Verzerrungen bewusst werden, können sie daran arbeiten, diese zu erkennen und zu minimieren.
  • Kritisches Denken fördern: Schulen und Unternehmen können kritisches Denken und Informationskompetenz fördern. Dies hilft Menschen, Informationen objektiver und unvoreingenommener zu bewerten, anstatt sich ausschließlich auf bestätigende Informationen zu verlassen.
  • Diversität und Inklusion fördern: Organisationen und Arbeitsplätze können eine Kultur der Diversität und Inklusion schaffen, um Vorurteilen und Diskriminierung entgegenzuwirken. Die Vielfalt der Meinungen und Perspektiven kann dazu beitragen, den Einfluss von Bias zu verringern.
  • Training und Schulungen: Unternehmen können Schulungen und Workshops zur Sensibilisierung für Bias und zur Förderung von inklusivem Verhalten anbieten. Diese Schulungen helfen Mitarbeitern, Vorurteile zu erkennen und zu überwinden.
  • Datenanalyse und Forschung: In der Forschung und im Bereich der Datenanalyse können Algorithmen und Modelle entwickelt werden, um Vorurteile zu identifizieren und zu reduzieren. Dies kann dazu beitragen, die Qualität von Entscheidungen in verschiedenen Bereichen zu verbessern, von der Finanzbranche bis zur Gesundheitsversorgung.
  • Gesetzgebung und Richtlinien: Regierungen und Organisationen können Gesetze und Richtlinien erlassen, um Diskriminierung und Vorurteile zu bekämpfen. Dies kann in Bereichen wie Arbeitsrecht, Gleichstellungsmaßnahmen und Datenschutzvorschriften geschehen.

 
Der Nutzen der Anwendung von Wissen über Bias liegt in einer faireren und gerechteren Gesellschaft und Arbeitswelt. Die Verringerung von Bias kann dazu beitragen, Diskriminierung zu minimieren, Chancengleichheit zu fördern und die Qualität von Entscheidungen zu verbessern. Wenn Menschen und Organisationen bewusster mit Vorurteilen umgehen und Strategien zur Reduzierung von Bias anwenden, können sie zu einer vielfältigeren und inklusiveren Gesellschaft beitragen, in der Menschen gleiche Möglichkeiten und gerechte Behandlung erhalten. Dies kann nicht nur moralisch richtig sein, sondern auch wirtschaftlichen und sozialen Nutzen schaffen.

In unseren Diversity-Trainings gehen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden auf Bias - Erkundungsreise und informieren und sensibilisieren für Wahrnehmungsverzerrungen.

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+49 (0) 177 6126 988

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