Auf dem Pfad des inneren Friedens:
Als Coach auf dem Weg zu einer liebevolleren Welt
Als Coach treffe ich immer wieder auf nette Menschen, die sich nach Frieden in der Welt sehnen. Diese Sehnsucht berührt mich persönlich, auch wenn ich die Erfahrung von Krieg nie machen musste. Inspiriert von den Weisheiten der Mystikerinnen und Mystiker der Weltreligionen und spirituellen Lehrer*Innen, sowie von modernen Denkern wie Virginia Satir und dem Neurobiologen Gerald Hüther, begleite ich meine Klienten auf einer tiefgreifenden Reise zum inneren Frieden.
"Frieden fängt nicht draußen an, sondern hier drinnen." Ich tippe mir dabei aufs Herz und betone, dass eine wohlwollende und liebevolle Haltung der erste Schritt auf dem Weg zum Frieden ist.
In unseren Gesprächen ermutige ich meine Klienten dazu, sich für die Geschichten und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen zu interessieren. "Es ist wie ein unendlich faszinierendes Buch, und je mehr Seiten wir lesen, desto mehr verstehen wir, dass wir alle Teil derselben Geschichte sind."
Die Erkundung des Ideals eines friedlichen Miteinanders führt mich zu der Erkenntnis, dass der Schlüssel für Veränderungen in den eigenen Vorstellungen und dem eigenen Mindset liegt. Unsere Bedürfnisse und die Vorstellung davon, wie diese erfüllt werden könnten, führt zu dem was wir als Frieden beschreiben können. Manchmal müssen wir alte Denkmuster loslassen, um Platz für neue, friedliebende Ansätze zu schaffen. Ein Tag ohne Vergleichen, Kritisieren, Verurteilen oder Klagen wäre ein Anfang und bereits ein großer Schritt auf dem Weg zur inneren Ruhe.
Die Währung, mit der wir auf dieser Reise bezahlen, ist die Liebe. Um einen friedlichen Zustand in der Welt zu fördern, ist eine offene Bereitschaft für echten Austausch und wohlwollendes Verständnis hilfreich. Die Kooperationsbereitschaft, der Wille anderen Unterstützung anzubieten ist eine friedensstiftende Einstellung. Das Kleingeld, das wir auf unserem Friedensweg immer bei uns tragen sollten, ist die Vergebung. Die Fähigkeit wohlwollend mit den Unzulänglichkeiten umzugehen, den eigenen und den von anderen Personen, kann die Schönheit von zwischenmenschlichen Beziehungen erfahrbar machen. Ein friedvoller Geist hilft uns, Ballast loszulassen und Platz für Harmonie zu schaffen.
Ich ermutige meine Klienten, die Liebe und die Vergebung wie Schätze zu hüten und sie großzügig mit der Welt zu teilen, denn bei der Währung Liebe gilt eine besondere ökonomische Regel, die besagt, dass das Weitergeben und sogar das verschwenderische Ausschütten von Liebe zur Vervielfachung der Investitionen führt.
Wir alle können und sollten auf unsere Art und Weise dazu beitragen, eine Welt des Friedens zu schaffen - eine wohlwollende und liebevolle Welt, die durch Interesse am Mitmenschen, die Bereitschaft zur Veränderung und die Währung der Liebe geformt wird.
Thema: Spiritualität im Alltag